Zum Inhalt springen

 

* Anzeige

Anzeige

Aktuell machen sich in sämtlichen Bereichen Preissteigerungen bemerkbar. Die Ursachen dafür sind sehr verschieden. Neben Materialknappheit und Lieferengpässen sorgt auch die CO2-Steuer für weniger Geld im Portemonnaie. Um sich die Freude am Shoppen dennoch nicht nehmen zu lassen, gibt es einige Methoden, um beim Einkaufen Geld zu sparen.

Cashback
Ins Deutsche übersetzt bedeutet „Cashback“ „Geld zurück“. Der Name erklärt das Prinzip schon ziemlich gut. Im Internet gibt es diverse Cashback-Seiten. Auf diesen kann man sich anmelden und anschließend nach dem Geschäft suchen, in dem man bestellen möchte. Über einen Link gelangt man direkt von der Cashback-Seite zu dem gewünschten Shop und kann dort einkaufen. Der Betreiber der Cashback-Seite erhält für die Vermittlung des Käufers eine Provision, die er dann zum Teil an den Käufer weitergibt.

Sale
Nachdem 2001 das Rabattgesetz abgeschafft worden ist, sind die Händler nicht mehr an den Schlussverkauf gebunden, um ihre Waren mit Rabatten anbieten zu können. Um die Lager leer zu bekommen und freie Verkaufsfläche für neue Ware zu generieren, reduzieren die Geschäfte ihr Angebot teilweise drastisch. Somit ist es das ganze Jahr über möglich, im „Sale“ Geld zu sparen.

 

* Anzeige

 

Coupons aus der Werbung
Viele Geschäfte kooperieren mit den lokalen Zeitungen und lassen ihre Prospekte beilegen. Die Prospekte locken nicht nur mit Angeboten, sondern auch mit Coupons. Zum Teil erhält man mit den Coupons per Cashback Geld zurück. Es gibt aber auch Gutscheine, mit denen man Prozente auf ein bestimmtes Produkt erhält oder mit denen man direkt einen bestimmten Geldbetrag einsparen kann.

Promocodes
Sogenannte Influencer sind in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen. Auf Social-Media-Portalen nutzen sie ihre Reichweite unter anderem dafür, bestimmte Produkte zu bewerben. Von den Firmen erhalten sie neben den angepriesenen Produkten Promocodes, die sie mit ihrer Community teilen. Auf den Bestellseiten der Firmen kann man diese Gutscheincodes eingeben und erhält einen direkten Abzug auf den Bestellwert.

Secondhand
Spätestens seit der Fridays-for-Future-Bewegung ist das Umweltbewusstsein geschärft. Viele legen Wert auf Nachhaltigkeit. Eine gute Möglichkeit, weniger wegzuschmeißen, ist, gebrauchte Kleidung in Secondhand-Läden abzugeben. Diese gibt es vor Ort oder Online. Aber auch beim Einkaufen in den Geschäften kann man eine Menge Geld sparen und erhält meist dennoch hochwertige Markenware.

Preisvergleiche auf Testseiten
Über Online-Preisportale lenken Händler ihre potenziellen Kunden gerne auf ihre Internetseite. Der Vorteil der Kunden liegt ganz klar darin, dass sie sich das Vergleichen von Preisen sparen und auf einen Blick erkennen können, wer den besten Preis für ein Produkt anbietet. Hier kann man also mit wenig Aufwand Geld sparen.

 

* Anzeige

 

Mit gutem Gewissen weiter shoppen
Shoppen muss also nicht immer teuer sein. Wartet man bestimmte Angebote ab und nutzt Gutscheincodes und Cashback, kann man der Preissteigerung aktiv entgegenwirken. Preise vergleichen, macht auf jeden Fall Sinn. Denn die Nachfrage bestimmt auch heute noch das Angebot. Zu guter Letzt hilft auch noch Omas Tipp – nur mit Einkaufsliste einkaufen. So umgeht man es, Sachen zu kaufen, die man gar nicht benötigt. Das spart immer noch das meiste Geld und Platz in den eigenen vier Wänden.

Bild von Freepik

 

* Anzeige