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Vorsicht vor Birkenstock Produktfälschungen!
Hinter dem Unternehmen Birkenstock steht eine lange Tradition. Durch einen Eintrag im kirchlichen Archiv der Stadt Langen-Bergheim über den Schuhmacher Adam Johann Birkenstock, lässt sich die Geschichte bis in das Jahr 1774 zurückverfolgen.
1896 stellte Schuhmachermeister Konrad Birkenstock erstmals ein flexibles Fußbett her, das er in seinen zwei Geschäften in Frankfurt verkaufte. Das Erfolgsrezept von Birkenstock liegt sicherlich in der Hingabe zur orthopädisch orientierten Schuhherstellung und in der Jahrhunderte alten Tradition und Weiterentwicklung der Produkte.
Die Produkte des Unternehmens werden in 90 Ländern auf allen fünf Kontinenten verkauft. Somit zählt Birkenstock zu einer der bekanntesten deutschen Marken weltweit. Neben den bekannten Sandalen und auch geschlossenen Schuhen werden auch Accessoires und Kosmetikartikel geführt.
Zu den Submarken von Birkenstock gehört unter anderem Papillio, das mit trendigen Farben und Prints femininer ist. Für die gesamte Familie hat die Marke Betula Sandalen und Clogs für Freizeit und Alltag in ihrer Produktpalette.
Aufgrund der Popularität der Marke Birkenstock werden sehr viele Birkenstock-Produktfälschungen angeboten. Dazu gehören natürlich auch Fake-Birkenstock Sandalen aber auch alle anderen Birkenstock-Schuhe werden als Produktfälschungen insbesondere in betrügerischen Fake-Shops angeboten.